Knapp am Hattrick vorbei – Völkerballturnier der 5er

Sport statt Unterricht, Bälle statt Stifte, kalte Hallenluft statt warmes Klassenzimmergewaber: Die Fünftklässler hatten sich schon in Vorfreude geübt, beim Völkerballturnier auf dieSchüler der Friedrich-Schelling-Schule und der Maximilian Lutz-Realschule zu treffen und so auch viele Freunde aus Grundschulzeiten wiederzusehen.

Für das Gymnasium hatte Sportlehrerin Sabine Allmendinger die Fäden der Organisation in der Hand. So hatte jede Klasse einen Mannschaftsnamen gewählt und trat motiviert am Freitagmorgen an. Zunächst gab es eine Gruppenphase für die insgesamt neun Mannschaften. Schließlich stand für die drei gleich starken Gewinner dieses Wettstreits die Finalrunde an. Die „Volleyball-Kings“ der Klasse 5c des CSG traten gegen die „Schmetterbäller“ (5a) der Realschule und die „schwarzen Panther“ (5b) der Gemeinschaftsschule an. Im direkten Duell gewannen alle Mannschaften ein Spiel und verloren eines. Nun galt es, die übriggebliebenen „Leben“ zu berechnen. Ein solch enges Ergebnis hatte es bislang in der nun dreijährigen Erfolgsgeschichte des Völkerballturniers noch nicht gegeben.

Erstmals konnten die Schüler des CSG den vom eigenen Förderkreis gestifteten Pokal nicht gewinnen. Dieses Jahr geht er an die „schwarzen Panther“ von der Friedrich-Schelling-Schule! Über Platz zwei freuten sich die Realschüler und die 5c des CSG konnte mit dem dritten Platz sehr zufrieden sein. Das wichtigste an diesem Morgen war sowieso, gemeinsam Spaß am Sport zu haben und Freundschaften zu pflegen – auch, wenn man vielleicht nicht mehr in dieselbe Klasse geht.

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