Eine begeisternde Woche verbrachten acht Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 1 mit ihren Lehrerinnen Anja Biedermann und Sandra Klenk von Dienstag an im wunderschönen Süden Italiens. Thematisch ging es dieses Mal beim Erasmus+ Projekt „In Vino Varietas“ (Vielfalt im Wein) um gute Werbeideen und eine optimale Vermarktung der in der Hessigheimer Felsengartenkellerei produzierten Cuvée.
Bereits zur Willkommensparty in Triggiano wurde die Besigheimer Gruppe mit ersten kulinarischen Highlights begrüßt: Es gab die für Apulien typischen Orechiette und Panzerotti. Während die französische Delegation erst nachts ankam, tanzten die italienischen Gastgeber bereits mit ihren Gästen aus Ungarn und Deutschland. So war das Eis schnell gebrochen und die Jugendlichen verstanden sich prima.
Bereits zur Willkommensparty in Triggiano wurde die Besigheimer Gruppe mit ersten kulinarischen Highlights begrüßt: Es gab die für Apulien typischen Orechiette und Panzerotti. Während die französische Delegation erst nachts ankam, tanzten die italienischen Gastgeber bereits mit ihren Gästen aus Ungarn und Deutschland. So war das Eis schnell gebrochen und die Jugendlichen verstanden sich prima.
Am nächsten Tag galt es dann, sich Gedanken zur Vermarktung der Cuvée zu machen. In der Felsengartenkellerei war im Laufe des letzten Jahres Rebensaft aus allen vier am Erasmus+ Projekt teilnehmenden Städten angekommen: aus Triggiano / Italien, La Motte-Servolex / Frankreich, Baja / Ungarn und Besigheim. Sebastian Häußer, Kellermeister in Hessigheim, hatte daraus eine Cuvée kreiert, die nun beworben werden sollte. Die Jugendlichen trugen ihre Ideen zusammen und präsentierten ihre sehr ansprechenden Ergebnisse am Freitag.
Kulturell und touristisch erlebten die Besigheimer Gymnasiasten ebenfalls ein abwechslungsreiches Programm. So besichtigten sie die naheliegende Stadt Bari, erlebten zwei Weinproben und konnten die faszinierenden Dächer der Trullistadt Alberobello entdecken. Samstags stand dann noch der Besuch des Weltkulturerbes Castel del Monte an. Danach ging die Fahrt weiter zu einem landwirtschaftlichen Betrieb, wo Kühe gemolken wurden, um eigenen Mozzarella und Ricotta herzustellen und zu verkosten.
Die übrige Zeit verbrachten die Schülerinnen und Schüler individuell mit ihren Austauschpartnern und genossen die gemeinsame Zeit unter der italienischen Sonne. Mit tollen Eindrücken im Gepäck kehrten sie montags nach Hause zurück.
