Freiwilliges Testangebot am CSG

Knapp 800 Schnelltests an Besigheimer Schulen

Sehr gut angenommen worden ist das Schnelltestangebot an den Besigheimer Schulen. Das teilt die geschäftsführende Schulleiterin Besigheim, Sabine Müller, mit.

In Kooperation mit der örtlichen Bahnhof Apotheke wurden Schüler und Mitarbeiter an drei Tagen getestet. Mitte der vergangenen Woche hatte es für alle Schüler der Maximilian- Lutz-Realschule, des Christoph- Schrempf-Gymnasiums, der Friedrich-Schelling-Gemeinschaftsschule sowie der Schule am Steinhaus (SBBZ) ein Testangebot gegeben. Auch die Kreuzäcker Grundschule in Ottmarsheim bekam die Möglichkeit, Schnelltests machen zu lassen. „Die Zusammenarbeit mit der Bahnhof Apotheke verlief aufgrund des Organisationstalentes von Rebecca Wolhoff reibungslos“, teilt Sabine Müller mit.

In dieser Woche wurden am Montag erst an der Realschule und dem Gymnasium die Tests durchgeführt. Am Dienstag waren dann die Gemeinschaftsschule und das Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentrum an der Reihe. Auch die Lehrkräfte und das weitere schulische Personal hatten die Möglichkeit, sich einem Schnelltest zu unterziehen. Das Angebot sei sehr gut angenommen worden: „In der Summe wurden rund 680 Schülerinnen und Schüler und 100 Mitarbeiter der Schulen getestet.“

Die große Bereitschaft der Eltern, ihre Kinder an dem Angebot teilnehmen zu lassen, freue die Schulleiter sehr. Die Schnelltests stellten ein adäquates Mittel dar, die Sicherheit der Kinder und Jugendlichen an den Schulen zu erhöhen. „Uns allen ist sehr daran gelegen, dass die Schülerinnen und Schüler mit einem guten Gefühl in die Schulen kommen und diese auch geöffnet bleiben können.“

Die Besigheimer Schulleitungen Burga Burgel (Kreuzäckerschule Ottmarsheim), Frank Hielscher (Gymnasium), Christoph Hofer (Realschule), Jürgen Ruf (Gemeinschaftsschule) und Sabine Müller (SBBZ) betonen unisono, dass sie sich eine verbindlichere und umfassendere Teststrategie wünschen würden. Dies auch in Hinblick darauf, dass bald noch mehr Klassenstufen die Rückkehr in den Präsenzunterricht ermöglicht werden sollte. (red)

Bericht im NEB vom 01.04.2021